Praxis des Pfählens: ... die Spieße von Holtz mit Unschlitt oder Talk ... man bindt solchen Übeltätern Sailer an die Füße, stößt ihnen den Spieß zu dem hinteren Leib hinein... Zuerst aber kniet der Verurteilte mit in den Staub gedrücktem Haupte nieder, die angezogenen Oberschenkel gekreuzt; ... und die Bahn hinreichend eingefettet, der Pfahl, aber nicht angespitzt, sondern abgestumpft, ... die Organe beiseiteschiebt, und wird fünfzig bis sechzig Zentimeter in den Mastdarm eingeführt, dann mit dem Verurteilten senkrecht aufgerichtet. Und der Körper mit seiner Schwere drückt Mann oder Weib hinab, und langsam dringt der Pfahl durch den Körper, sucht den tödlichen Weg. (Stephanus Gerlach)

1 mal editiert von Eisenwischer, zuletzt um 22:26, 11.5.2009

<14:15, Moderator Scorn> nur damit ich das verstehe. um zwischen euch eindeutig zu klären wer recht hat spielt ihr gegeneinander... am PC... spiele?

<14:15, Moderator Scorn> nur damit ich das verstehe. um zwischen euch eindeutig zu klären wer recht hat spielt ihr gegeneinander... am PC... spiele?

Wenn ich dein überladenes Flüchtlingsboot bin, willst du mein Unwetter sein? Wenn ich dein Transatlantiklinienschiff bin, willst du mein Eisberg sein? Wenn ich ein Schlauchboot bin, willst du eine auf der Oberfläche treibende Igelleiche sein? Wenn ich das knallrote Gummiboot bin, willst du derjenige sein, der das Lied schon immer scheiße fand?

Theorie ist wenn etwas funktionieren sollte es aber nicht tut.Praxis ist wenn etwas funktioniert aber keiner weiß warum.In unsrer Schule stimmen Theorie sowie Praxis:Nichts funktioniert und keiner weiß warum. 9 von 10 Stimmen in meinem Kopf sagen ich bin nicht verrückt. Die andere summt die Melodie von Tetris...

Praxis des Pfählens: ... die Spieße von Holtz mit Unschlitt oder Talk ... man bindt solchen Übeltätern Sailer an die Füße, stößt ihnen den Spieß zu dem hinteren Leib hinein... Zuerst aber kniet der Verurteilte mit in den Staub gedrücktem Haupte nieder, die angezogenen Oberschenkel gekreuzt; ... und die Bahn hinreichend eingefettet, der Pfahl, aber nicht angespitzt, sondern abgestumpft, ... die Organe beiseiteschiebt, und wird fünfzig bis sechzig Zentimeter in den Mastdarm eingeführt, dann mit dem Verurteilten senkrecht aufgerichtet. Und der Körper mit seiner Schwere drückt Mann oder Weib hinab, und langsam dringt der Pfahl durch den Körper, sucht den tödlichen Weg. (Stephanus Gerlach)

Ker> in hamburg wird man trotzdem komisch angeguckt wenn man sich zu laut drüber unterhält, dass man mit piranhas und haien enten angreift

Praxis des Pfählens: ... die Spieße von Holtz mit Unschlitt oder Talk ... man bindt solchen Übeltätern Sailer an die Füße, stößt ihnen den Spieß zu dem hinteren Leib hinein... Zuerst aber kniet der Verurteilte mit in den Staub gedrücktem Haupte nieder, die angezogenen Oberschenkel gekreuzt; ... und die Bahn hinreichend eingefettet, der Pfahl, aber nicht angespitzt, sondern abgestumpft, ... die Organe beiseiteschiebt, und wird fünfzig bis sechzig Zentimeter in den Mastdarm eingeführt, dann mit dem Verurteilten senkrecht aufgerichtet. Und der Körper mit seiner Schwere drückt Mann oder Weib hinab, und langsam dringt der Pfahl durch den Körper, sucht den tödlichen Weg. (Stephanus Gerlach)

Praxis des Pfählens: ... die Spieße von Holtz mit Unschlitt oder Talk ... man bindt solchen Übeltätern Sailer an die Füße, stößt ihnen den Spieß zu dem hinteren Leib hinein... Zuerst aber kniet der Verurteilte mit in den Staub gedrücktem Haupte nieder, die angezogenen Oberschenkel gekreuzt; ... und die Bahn hinreichend eingefettet, der Pfahl, aber nicht angespitzt, sondern abgestumpft, ... die Organe beiseiteschiebt, und wird fünfzig bis sechzig Zentimeter in den Mastdarm eingeführt, dann mit dem Verurteilten senkrecht aufgerichtet. Und der Körper mit seiner Schwere drückt Mann oder Weib hinab, und langsam dringt der Pfahl durch den Körper, sucht den tödlichen Weg. (Stephanus Gerlach)

Egal wie weit der Weg ist, man muss den ersten Schritt tun.

1 mal editiert von bones, zuletzt um 22:53, 11.5.2009