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+++TOD VOR DEM PC+++
Station ::
Forumbeiträge:
Nicht zum LACHEN Ich habe dieses Gedicht im INternet gelesen und man sollte aufpassen mit was man scherze macht, den mit Liebe sollte man nicht scherzen, den sonst passiert das auch noch, wie den Mächdech, lies sie dir selber durch. Mir ist die Geschichte tief ins HERZ gegangen!!! Tod vor dem PC Sie saß am PC wie fast jeden Abend. Immer wenn sie nach Hause kam, setzte sie sich an den Computer, wählte sich ins Internet ein und blieb so lange drin, bis sie ihre Mutter ins Bett scheuchte. Doch an diesem Tag war es anders. Sie hatte sich verliebt. Es verging kaum eine Minute, wo sie nicht an ihn dachte. Sie hatte nur seinen Nicknamen im Kopf und seine Beschreibung. Andauernd dachte sie darüber nach, Wie er wohl aussehen würde. Sie hatten nie so richtig über sich selbst geredet, nie irgendwelche Details wie genauer Wohnort oder so. Sie wusste nur, dass er in Deutschland wohnte, wie sie selbst, aber etwa 400 Kilometer weit entfernt, zu weit zum besuchen. Sie konnte ihm vertrauen, konnte sich loslassen, konnte sich fallen lassen, wenn sie mit ihm chattete, was sie sonst nicht konnte. In real war sie sehr schüchtern, traute sich kaum etwas zu. Doch im Chat, wenn sie mit ihm sprach, dann konnte sie sich richtig fallen lassen und ihren Gefühlen freien Lauf lassen. Doch dass sie sich in ihn verlieben würde, daran dachte sie nie. Sie hielt es nicht für möglich, sich in einem Chat zu verlieben, doch nun wars passiert, Sie konnte nichts mehr dagegen machen. Es vergingen einige Tage. Sie dachte pausenlos an ihn, war schon fast so nah dran, es ihm zu gestehen, aber sie schaffte es nie. Doch dann kam der Tag, an dem sie beschloss, es ihm zu sagen. Als sie sich nach der Schule an den PC hockte, und in den Chat ging, war er nicht da. Sie wartete lange, doch er kam nicht. Sonst war er immer da. Jeden Tag um die selbe Zeit, doch heute nicht. Sie hatte keine Ahnung, was dazwischen gekommen war, und sie befürchtete schon das schlimmste. Und da kam ihr die Idee, ihre eMails nachzulesen. Sie hatte Post, es war eine Mail von ihm. Als sie den Betreff las, stieg in ihr ein eigenartiges Gefühl. Ein mulmiges Gefühl in ihrem Bauch... Ein Gefühl, das ihr die Luft wegbleiben ließ. Im Betreff stand: Es tut mir leid, ich mag dich nicht... Sie machte die Mail auf... Na du! Es tut mir leid, ich hätte es dir schon viel eher sagen sollen, hätte es niemals so weit kommen lassen dürfen. Ich bin nicht der, den du denkst. Ich bin nur ein gewöhnlicher Mensch, kann mit dir ehrlich gesagt nichts anfangen. Ich habe dich die ganze Zeit nur belogen. In Wirklichkeit wollte ich nur jemanden verarschen. In Wirklichkeit kann ich dich nicht leiden. Du mit deinem ewigen Gejammer, du mit deiner völlig abartigen Sicht zum Leben und allem. Ich habe mitgespielt, weil es das war, was du wolltest. Aber ich kann dich nunmal nicht leide, deshalb werde ich dich jetzt auch in Ruhe lassen. Das ist das letzte was du von mir hörst. Sie konnte es nicht glauben. Jedes Wort fühlte sich so an, als würde ein Messer in ihr Herz stechen. Es tat so fürchterlich weh, als sie das las. Die Tränen konnte sie nicht mehr zurückhalten. Sie rollten über ihre Wangen, bis zum Kinn. Es fühlte sich an, wie Dornen, die sich in sie hinein fraßen. Sie war alleine daheim, zum Glück, so hätte sie es sich nie getraut, aus dem Zimmer zu gehen. Und das Weinen konnte sie auch nicht mehr unterdrücken. Es kam aus ihr heraus, als hätte sie seit Jahren nicht mehr geweint. Sie hatte das Gefühl, als würden diese Worte alles in ihr zerstören, verbrennen... Sie wollte nicht mehr. Er war die einzigste Person, der sie vertraut hatte. Der sie alles über sich erzählt hatte. Doch es war alles nur Show... Er war nicht real, diese Person, die sie liebte, hasste sie. Sie wollte nicht mehr leben. Alles, woran sie geglaubt hatte, war eine Lüge. Und das schlimmste war immer noch, dass er es ihr so sagen musste. Er hätte es auch anders tun können... Aber wieso so? Und wieso gerade sie und nicht eine andere naive Chatterin? Sie sah nicht mehr richtig, ihre Augen waren voller Tränen. Und in ihr brannte es fürchterlich. Sie konnte sich noch daran erinnern, dass ihre Mutter einmal Schlaftabletten gekauft hatte. Im Bad mussten sie sein, wie vor einigen Tagen auch noch, als sie sie per Zufall gefunden hatte. Sie setzt sich wieder an den PC, vor ihr der Posteingang - keine neuen Nachrichten... Der Deckel spickte weg, als sie es aufmachte. Darin hatte es einige weiße Tabletten. So klein und doch so gefährlich. Sie nahm sich eine raus, und schluckte sie. Es war ekelhaft, es schmeckte fürchterlich bitter, aber die Tablette verschwand sofort in ihrem Magen. Der Rest kann ja nicht so schlimm sein, gleich ist es eh vorbei dachte sie sich, und schluckte den Rest der Tabletten auch. Wie lange sie da saß, und auf Post von ihm wartete, konnte man nicht sagen. Es mussten Stunden gewesen sein. Ihr Kopf wurde immer schwerer, die Augenlider waren so schwer wie Blei. In ihrem Magen brannte es, doch sie spürte es nicht mehr. Alles war wie durch Watte gedämpft. Der Kopf sank auf die Tastatur, ihre Augen schlossen sich... Das Herz wurde immer langsamer, alles schlief ein. Für immer. Man fand sie am nächsten Morgen. Tot vor dem PC, in der Hand die leere Pillendose. Und auf dem Bildschirm eine Nachricht. Irgendwer musste ihr gemailt haben. Darin stand: Hi! Gott, was hatte mein Bruder für einen Mist geschrieben? Tut mir leid, ich habe das nicht geschrieben... Glaub mir bitte... Ich könnte dir niemals weh tun... Denn ich liebe dich! Die GEschichte kann wahr sein oder auch nicht, aber ich finde sie verletztend wie man nur solche scherze machen kann, auch wenn sie sich nicht so schnell umbringen gesollt hat, aber LIEBE?????
Weg Das Haarige FusselviehStation 1:11:2
223
Schöne Geschichte, wriklich, nur das Ende find ich ein wenig kitschig. Übrigens einer der Gründe, aus dem ich emotionale Bindungen gleich welcher Art (also auch bloße Freundschaften etc.) fast ausschließlich zu Bekanntschaften aufbaue, die ich im echten Leben kennengelernt oder zumindest schon einmal getroffen habe.
Jeder Dreck braucht eine Schleuder, die ihn ihn verteilt.
Erdbeersenf Ich bin sauer.Station 1:11:1
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man kann aber auch wirklich alles übertreiben.
Ein erfrischender Senf. Mit leckeren Erdbeeren und verfeinert mit Kapern! Nicht sehr süss, eher sauer, fruchtig und hervorragend zu längeren Grillagen oder sonstigen Einäscherungsorgien. 1337ml pwnage in jedem Glas! Das ist... der Forentrollsenf! <Novaris> moment....erdbeersenf und sachlich?
Gast Station 1:8:1
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[18:23] Saind-afk: hast du diese tot am pc dingens im allgemeinen forum gelesen bei themenlos [18:23] Waterground: nein [18:23] Waterground: ich schaue mal eben und dann mache ich mir erstmal was zu essen [18:24] Saind-afk: mach erst essen [18:24] Saind-afk: naja ich must mir heut echt verkneifen was dazu zu schreiben [18:25] Saind-afk: ich habs heut morgen gesehn nachem aufwachen und ich wollt nur rein schreiben ..... scheiss doch drauf die GIANTS haben gewonnen. weil ich noch mega abgefeiert hab... aber das erschien mir bevor ich auf los geklickt hab etwas zu häftig übel [18:38] Waterground: voll langweilig, mit ner kanone und gehirn wech oder so wäre das ende viel cooler [18:38] Saind-afk: hihi [18:38] Saind-afk: ja [18:38] Saind-afk: hirn weg is eh immer cool [18:38] Saind-afk: aber alter war das heut nacht ein gefeiere [18:40] Waterground: oder das ende hätte so sein müssen sie schneidet sich am pc die pulsadern auf und wärend das blut aus ihrem körper entrinnt kommt ne mail, es tut mir leid ich war das nicht es war mein bruder ich liebe dich, aber es ist zu spät sie kann die mail noch lesen aber sie hat schon zuviel blut verloren und stirbt mit den gedanken wie dumm sie war [18:41] Saind-afk: richtig das is fett [18:41] Saind-afk: damit gewinn wir n oscar [18:41] Waterground: [18:43] Saind-afk: ja man voll übel [18:43] Waterground: ob ich das mal als kommi schreibe [18:43] Saind-afk: hihi [18:43] Saind-afk: dann solten wir aber das irc gespräch posten [18:43] Waterground: lol
Ich bin nur ein Gast!
finde die geschichte quatsch warum schreibt ihr euer ICR gespräch nich unter richtigem nick den einen kennen wir doch eh hab noch paar fragen zu dem gedicht:
Zitat von Zitat
woher weiß man dann das es brannte?
die wäre doch runter gefallen die muskeln lassen doch dann auch nach oder?
is die frage nich schwachsinn? wenn er sich danach entschuldigt weiß er doch was der bruder schrieb und somit muss er doch nich fragen?
Danke sehr geschmackvoll beschrieben @ Gast ... wie dem auch sei leider gibt es genug von diesen Menschen hab selbst ein paar Kolleginnen die sich wegen sowas umbringen wollten vorm PC oder wo auch immer. Finde euer Gespräch echt reizend ... Die Geschichte enthält zuviel, und ist keineswegs blosse Fiktion. Ehrlich gesagt macht sie sogar mir Angst Denkt einfach nochmal darüber nach, oder vergesst es einfach ...
stimmt das verlieben im chatt geht das weiß ich aus eigener erfahrung aber trotzallem bringt man sich nicht gleich um das is reiner schwachsinn aus meiner sicht
TodInNot Station 1:18:5
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es gab schon so viele dinge die aus lliebe bzw verschmaehter liebe getan wurden da is das mal ueberhaupt ned unrealistisch klar n bischen kitschig aber unrealistisch ned
für mich is das unrealistisch, denn nen normaler mensch denkt vorher nach bevor er sich umbringt, ich kann dem doch noch schreiben wenn dann ewig nix kommt oder noch mehr so nen quatsch dann von mir aus das is schöner Ich war seit fast acht Stunden schon auf der Autobahn, war ganz kurz vor meinem Ziel und hielt mich mächtig ran. Die Sonne, sie stand schon sehr tief, als ich zur Ausfahrt kam. Der Diesel dröhnte neben mir, mein Funkgerät war an, als daraus die Stimme eines kleinen Jungen kam. Er sagte nur "Kanal eins-vier, ist hier irgendwer? Wenn, dann ruf mich doch zurück und sprich mit Teddybär." Bis zur Stadt war es nicht mehr weit, ich kam ganz gut voran. Ich nahm das Mikro in die Hand und sagte ganz spontan "Hey, ich rufe Teddybär. Wo ist der junge Mann? Ich bin auf deiner Welle. Kannst du mich verstehen?" Es wurde still auf dem Kanal, ich wollt schon weiterdrehen, da fragte mich der Junge "Fahrer, bist du auch noch dran?" Ich sagte "ja", und da fing er mir zu erzählen an Jeden Tag von früh bis spät schalt ich den Kasten ein, sitz im Rollstuhl, kann nicht gehen und bin hier ganz allein. Und meine Mutter arbeitet. Sie sagt, das muß so sein, denn Daddy starb vor einem Jahr auf dieser Autobahn. Er war ein Fahrer, so wie du, bis er dann nicht mehr kam. Sie sagt mir oft wir schaffen es und tut, als wenn nichts wär. Doch jede Nacht hör ich sie weinen. Ich weiß, sie hats sehr schwer." Und während er so redete, da fiel es mir doch auf: Kein andrer war zu dieser Zeit auf Kanal vierzehn drauf. Er sagte "Dieses Funkgerät von Daddy gehört jetzt mir. Es ist der schönste Zeitvertreib mit einem so wie dir. Auch Daddy sprach von unterwegs mit mir genauso wie jetzt du. Eines Tages sagte er mein Junge, hör mir zu. Einmal, da nehm ich dich mit raus. Doch leider wurde nichts mehr draus. Ich hörte die Enttäuschung, die aus diesen Worten klang. Ich war längst stehengeblieben, das packte mich doch an. All das ging mir zu Herzen, ich pfiff auf Job und Zeit, denn alle konnten warten, nur dieser Junge nicht. Tut mir leid. Ich sagte "Teddybär, wo wohnst du? Wo liegt deine Station?" Was ich zu tun hatte, das wußte ich längst schon. Nur dieser kleine Funker, der ahnte nichts davon. Er gab mir die Adresse, sagte "Lebewohl und irgendwann vielleicht bist du wieder hier, dann wär es schön, wenn mich dein Ruf erreicht." Dann war es still und ich gab Gas, mit achtzig in die Stadt, die letzte Kurve, ich war da. Ich glaubte nicht, was ich da sah: Da standen achtzehn LKWs, ich war den Tränen nah. Sie hatten alles mitgehört und fuhren hin und her. Ja, einer nach dem anderen fuhr eine Runde mit Teddybär. Achtzehn mal die Straße runter und achtzehn mal auch rauf. Ich war ganz als letzter dran und trug ihn auch wieder hinauf. Ich hab noch nie ein Kind gesehen, das so restlos glücklich war, und seine Augen strahlten, es war einfach wunderbar. Er sagte "Fahrer, glaube mir, das war eine Schau. Ich fang dich wieder einmal ein, das weiß ich ganz genau." Und er hielt meine Hand, die ganze Zeit schon. Ich schluckte und sagte "Ist schon gut, mein Sohn." Dann fuhr ich los, und mein Gerät, das war noch auf Empfang, als daraus die Stimme einer Frau erklang. Sie sagte, und man merkte es, das Sprechen fiel ihr schwer: "Hier ist der Kanal eins-vier, hier spricht Mutter Teddybär. Den schönsten Tag in seinem Leben habt ihr meinem Kind gegeben. Niemals mehr kann ich vergessen, wie ihr zu meinem Jungen wart. Ich danke euch und allzeit gute Fahrt by johnny hill danke @ alnilam das du mir das nochmal geschickt hast
1 mal editiert von gravedigger, zuletzt um 19:31, 4.2.2008
ähm ja nette Geschichte ... Thema verfehlt ... wär villt was für nen eigenen Thread
sind geschichten und wegen einer nen thread is platzverschwendung
Nofretete Station 1:1:1
Forumbeiträge:Editierte Posts:Editiert worden:
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vllt verfehlt aber sehr schön=))happy end
Keyla Wächterin der GerechtigkeitStation 1:14:1
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da gibt es noch zwei fortsetzungen von und ich finde alle toll
Was du nicht willst das man dir tut, das füg auch keinem Anderen zu !!
die anderen beiden kenne ich nicht kannst die mal posten bitte?
ne das sind lieder , den text hab ich nicht auf dem pc
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