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Mathematische Rätsel
Bubi Station 1:17:4
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993 2 37 13 5
Zitat von neila
Woher kommen jetzt die Schirme?
Seraphine KiezpiratStation 1:17:2
1371 3 257 390 116
Wir kommen aus dem Norden, wir rauben und wir morden, wir waschen uns nie, ST. PAULI!
neila Station 1:9:5
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120 12 3
ach .. da der typ knirps hieß (eine marke für sehr klein zu faltende schirme ..) .. handtücher sollte das natürlich heißen .. und .. wo bleibt das nächste ???
Ich war auch neu hier!
Alfons Staatsfeind Nr.1Station 1:26:4
121 1 44 36 17
es gibt in der mathematik aber keine situration in der mann einfach so wie bei deiner lehrer aufgabe einen lehrer einfach still legt. in der aufgabe steht mathematisch die vorrausetzung, dass alle lehrer gleich viel arbeiten. Außer es ist dabei definiert. also macht ma schön weiter mit euren spiel und spaß rätselaufgaben. es mathematik zu nennen ist ignoranz. pseudo intellektueller
<00:41, Das Testament> Manchmal muss man ihn einfach reinhämmern bis es blutet
Ker 1896Station 1:10:2
1368 4 188 151 223
das nennt sich modulo xen
Na und?
Allen NützlichStation 1:20:1
1111 3 63 21 23
@Xen: Sag das dem, der die Rätsel erfunden hat. Gäbe es einen Nobelpreis für Mathematik hätte der ihn vermutlich bereits gewonnen (nicht wirklich, aber ist ein genialer Kopf). btw schon mal was von "Querdenkerfaktor" gehört? Ich schicke dir gleich ein Rätsel per igm, das hier später reingestellt wird. Wenn dir das auch nicht gefällt hast du keinen Ahnung von Analysis und Algorithmen, sondern kennst dich höchstens mit Algebra aus. (über A sind wir dennoch nicht hinaus gekommen...) Das nächste: Bewertung: **** Professor Evilowski ist ein gewiefter und bösartiger Mathematikprofessor. Er will schnell an Geld kommen und schnappt sich deshalb einen Kollegen, den Physikprofessor Goodman. Mit diesem beginnt er eine ganz unverfängliche Unterhaltung. E: „Hätten Sie Lust auf ein Spielchen?“ G: „Tut mir leid, aber ich bin immer recht skeptisch, wenn mir jemand wie Sie ein Spiel vorschlägt.“ E: „Ach kommen Sie, ich erkläre Ihnen die Spielregeln und alle Rahmenbedingungen und dann sehen wir weiter.“ G: „Nun gut, fangen Sie an.“ E: „Also es ist im Schnitt so, dass sich unter 99 verschiedenen Zahlen eine befindet, die durch 99 teilbar ist, richtig?“ G: „Ja, sofern es sich um 99 zufällig gewählte Zahlen handelt.“ E: „Und es spielt keinen Rolle, wie viele Stellen diese Zahlen haben, richtig?“ G: „Richtig, solange die Zahlen groß genug und wirklich zufällig sind.“ E: „Dann lassen Sie uns 19-stellige Zahlen nehmen, die an der ersten Stelle eine 1 und anschließend nur 4er oder 3er haben. Wobei wir durch einen Würfel bestimmen, ob eine 4 oder eine3 die nächste Stelle wird. Bei 3 oder niedriger wird es eine 3, bei 4 oder mehr tragen wir eine 4 ein. Sie gewinnen, wenn die Zahl durch 99 teilbar ist, ich gewinne, wenn sie es nicht ist.“ G: „Das wäre aber nicht gerade fair für mich…“ E: „Jaja, schon klar. Sie setzen jedes Mal 100€, und ich setze 2 500 000 € dagegen, na, was sagen Sie nun? Und beenden werden wir das Spiel, sobald Sie nicht mehr spielen wollen. “ Nach 100 Runden geht Evilowski mit 10 000 € nach Hause. Das Spiel war alles andere als fair, das ist klar. Aber wer war wie weit im Vorteil? Und hat Evilowski seinen Kollegen belogen, oder stimm es wirklich, dass dieser mit großer Wahrscheinlichkeit viel Geld gewinnen hätte können? (Große Wahrscheinlichkeit >50%, viel gewinnen: 100.000€)
Was muss ich nochmal eingeben?
el.mob Minister für Aufrechterhaltung der inneren Ordnung, Hygiene und sonstiger, interner, schmutziger AngelegenheitenStation 1:15:3
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1208 98 28 4
nochmal zu der beameraufgabe: wenn es die wahrscheinlichkeit den beamer zu ziehen bei 10% liegt dann muss es ja mindestesn 10 lose geben .. ergo es gibt 10 mitarbeiter den lösungsweg von neila bzw quent kann ich nachvollziehen nur steht er im gegensatz zu der von mir oben genannten aussage. verstehe ich was falsch? oder ist die lösung falsch? bitte erklärung
Ironie ist Wurst im eigenem Darm!
du verstehst die aufgabe falsch. nicht die wahrscheinlichkeit dass erdbeersenf den beamer zieht beträgt 10%, sondern die wahrscheinlichkeit dass erdbeersenf den beamer bekommt UND knirps ein handtuch
die aufgabe war das die warscheilichkeit 10% ist das A den beamer zieht UND B ein Handtuch also das beides eintritt !!! .. nicht 10% das A einen Beamer zieht. die warcheinlichkeit das jemand den beamer zieht ist daher warscheinlich höher als 10% ...
so .. ich habs .. musste nebenbei noch einiges machen ... cheffe telefonieren, nen gamemode spieltesten . etc. aber hier: also es geht darum das die zahl durch 99 teilbar sein muss .. luat wikipedia ist eine zahl genau dann duch 99 teilbar wenn ihre "2er quersumme" durch 99 teilbar ist .. daher geht es darum das 1 + 9 mal eine der 4 zahlen 33,34,43,44 durch 99 teilbar ist interesanterweis ist 9*33 und 9*44 durch 99 teilbar ... somit ist wohl NUR die variante aus 8 mal der 44 und einmal der 43 durch 99 teilbar daher ist die chanche für den "gegner" genau die aus 18 mal 3 oder 4 würfeln GENAU einmal die 3 zu würfeln .. das ist daher genau .. 1/2 ^17 .. oder ? das wäre dann 1 zu 131.072
ok .. thx @ ker und neila hatte das wohl iwi überlesen
@Neila: fast. Aber bedenke, dass du zuerst mal 9 Stellen hast, um deine zweistelligen Zahlen anzuordnen. Wie viele Möglichkeiten gibt es denn 8x44 und ein mal 43 anzuordnen? Und dann gehst du nochmal zur Ausgangsbedingung zurück und schaust, ob das zu deiner Logik von "1/2^17" passt, oder du eher was verändern solltest. (ja, das stimmt auch nicht ganz!) Für alle anderen: Bitte versucht nicht über "nichtalternierende 2er-Quersummen" zu denken. Versuch es folgendermaßen: Eine Zahl ist durch 99 teilbar, wenn sie durch 9 und durch 11 teilbar ist. Ist leichter zu handhaben. Teilbarkeit durch 11 bedeutet, dass man jede zweite Zahl zusammen zählt. Wenn deren Differenz durch 11 teilbar ist ist die Zahl auch durch 11 teilbar. also 132 ist durch 11 teilbar, weil 1+3 = 4 ist. (Differenz 0 zählt als teilbar) 2816 ist durch 11 teilbar, weil 6 + 8 = 14 und 1 + 2 = 3 (Differenz also 11)
jo ok hab vergessen das nur 43 ruled und keine 34 .. also noch etwas weniger ist also wohl 9 * (1/4 ^ 9) oder ? was lädiglich 1 zu 29.127,111.. wäre was mehr wäre ... man .. warscheinlichkeiten ist nich mein ding .. aber deine beispiele sind so etwas komisch ... 132 ist durch 11 teilbar weil +1 -3 +2 = 0 2816 weil +2 - 8 + 1 - 6 = -11 wie du schon sagst
Ja, mein erstes Beispiel zur Teilbarkeit hätte lauten müssen "1+2=3", da hab ich mich vertan Versuch mal folgenden Ansatz: du brauchst 17 mal die 4 und 1 mal die 3. (also bei 18 Würfen nur einmal 3 oder weniger erhalten). Wie wahrscheinlich ist das dann? Und dann ist da noch die Einschränkung, dass die 3 nur an jeder "ungeraden Stelle" liegen darf. Oder du folgst weiter deinem Ansatz und gehst nochmal zurück dazu, was du zuerst geschrieben hast: (1/2^17) gilt wenn du entweder 43 oder 34 brauchst. Wenn also, laut deiner Aussage, die 34 wegfällt, was haben wir dann? (und dann noch berücksichtigen, an wie vielen Stellen die 43 vorkommen kann- und damit multiplizieren!) Ehrlich gesagt habe ich es genau anders rum gelöst. Also ich habe nie die "1/2^17" geschrieben, sondern nur 2^17, was für mich anschaulicher ist. Ansonsten bist du da ziemlich nahe daran auch das Rätsel zu lösen. Nur will ich nicht alleine für dich weitere Aufgaben rein stellen. Daher mein Aufruf an alle: meldet euch, wie schwer ein Beispiel sein darf, damit ihr mitmachen wollt. Seid ihr unterfordert? Dann kommt als nächstes ein Kracher, den ich nicht lösen konnte, und bei dem sogar das Nachvollziehen der Lösung schon eine Denksportaufgabe der besonderen Art ist. Wollt ihr lieber noch ein paar ***? Oder eventuell sogar leichtere, um mal "warm" zu werden?
co-ba Station 1:18:2
1087 1 259 626 25
Hau mal den Kracher rein plz.
<05:56, Satans flüstert zu dir: warst zu wenieg in gimnasieum must noch was datzu lernen> ----------------- Teamgeist - Gemeinsam sind wir stark! Teamführung - Gemeinsam zum Ziel! ---------------------- Mess with the best, die like the rest! THE PACK IS BACK ! ! !
Bewertung: ****** An der Fakultät für Mathematik veranstalten die Professoren eine kleine Weihnachtsfeier. Da Mathematiker aber nicht so kreativ sind, wenn es um Geschenke geht hat sich einer der Assistenten ein kleines Begrüßungsspielchen ausgedacht. Er setzt jedem Professor ein Hütchen mit einer positiven ganzen Zahl darauf auf, daher kann jeder andere sehen, welche Zahl er hat, er selbst allerdings nicht. Im Raum befinden sich auch keine Spiegel, und man darf mit den anderen im Raum nicht reden. (es gibt also keine direkte Möglichkeit herauszufinden, welche Zahl man auf dem Kopf hat) Der Assistent erklärt den Professoren das Spiel: „Jeder von Ihnen hat einen Hut mit einer positiven ganzen Zahl auf dem Kopf. Es ist nicht erlaubt mit den anderen zu kommunizieren, und Sie sollen herausfinden, welche Zahl sich auf Ihrem Hut befindet. Es kann jede beliebige Zahl vorkommen, und das auch beliebig oft. Jedoch ist keine Zahl dabei, die kleiner als 1 wäre. Ab und zu wird das Licht für eine Minute gelöscht, dann verlassen bitte alle Teilnehmer den Saal, die sich sicher sein können, dass es keine höhere Zahl als die, die Sie auf dem Kopf tragen im Saal ist.“ Was die Professoren nicht wissen: es gibt 4 Professoren mit der 1, ebenfalls 4, die die 2 auf dem Kopf tragen, und 2 Professoren, die eine 4 auf dem Hut haben. (Summe = 10 Leute im Saal) Wie oft muss das Licht gelöscht werden, bis alle Professoren den Saal verlassen haben? Vorausgesetzt wird natürlich, dass alle perfekt logisch denken.
Zitat von Quent
ist da das ES <bei dass es keine höhere Zahl> zuviel? oder wie soll der satz richtig lauten? ergibt so irgendwie keinen sinn.
ja, "ES" ist zu viel Edith hat gerade einen Raum für Diskussionen eröffnen. /join Logik Dort könnt ihr eure Ansätze und Denkvorgänge diskutieren. Außerdem interessiert es mich ja auch, wer denn so alles miträtselt, nicht dass das nur für zwei oder drei User interessant wird. Des weiteren kann ich dort eventuell Hinweise geben, wenn jemand hängt, oder auch Bitten nach einem leichteren Rätsel entgegen nehmen. (das letzte wird wohl etwas länger dauern, bis man es gelöst hat, und auch das davor ist nicht "ganz einfach" )
Was muss ich nochmal eingeben? 1 mal editiert von Quent, zuletzt um 15:52, 10.1.2011
11 mal muss das licht ausgemacht werden so ein ähnliches rätsel hab ich schonmal auf einer anderen seite gesehen .. da war es aber noch schwerer
du musstest also mehrere google-ergebnisse ansehen? ich hab bis jetzt als lösungsansatz nur, dass ein 4er (nennen wir ihn 4.1) sich überlegt, wie die handlungen des anderen (nennen wir ihn 4.2) bei bestimmten zahlen die 4.1 hat aussehen würden. - 4.1 stellt sich vor, dass 4.2 sieht, dass 4.1 ne 1 hat -> siehe 2, weil es sowieso leute mit ner 2 gäbe... - 4.1 stellt sich vor, dass 4.2 bei ihm ne 2 sieht -> 4.2 sieht bzw sähe ach leckt mich doch - leute mit 1en und 2en. wie würden die 2er jetzt auf den gedanken kommen nen abgang zu machen? wenn 4.2 (der überlegt ja grade was er haben könnte, zumindest innerhalb von 4.1 überlegungen) was größeres als 2 hat bleiben sie natürlich alle stehen. aber selbst wenn 4.2 ein 2er oder 1er wäre, müssten die 2er doch stehen bleiben, weil sie nicht wissen ob sie keine 1er sind. also nochmal zusammengefasst: 4.1 denkt sich, was würde 4.2 denken wenn ich eine 2 (oder 1) wäre. in diesem gedanken würde 4.2 denken: was wäre wenn ich eine 2 (oder 1) wäre. er denkt sich in einen 2er rein. der 2er sieht mindestens 3 andere 2er und einige 1er. wahrscheinlich blamier ich mich hier grade. aber wenn ich schon kein kind von neila haben kann, dann will ich wenigstens ein programm, dass mir für beliebige professoren-zahlenkombinationen sagen kann ob es eine lösung gibt und wie sie ggf aussieht!
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