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CERN

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Neila

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ich denke das hat mit dem magnetfeld zu tun ... also die atmospäre ist ja nix anderes als der gasförmige teil des planeten und wie die jetzt entstanden ist, ist wie du schon sagtest nicht so ganz eindeutig.

Hat ein planet eine nun ein vernümpftig starkes magnetfeld um den sonnenwind abzuwehren und dazu eine eigendrehung die ein stabiles "wetter" ermöglicht, wird er seine atmospäre wohl sehr lange behalten können. Wie die erde es uns ja beweist.

Der Mars hat nun diese drehung, aber eigentlich kein magnetdeld mehr .. ich denke er hatte früher eins und das ist die antwort.

 

Es würde mir nicht im Traum einfallen, einer Allianz beizutreten, die bereit wäre, jemanden wie mich aufzunehmen

22:07, 26.7.2008 Optionen



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Nun, das mit dem Magnetfeld war mir auch noch klar- zumindest dass unser Magnetfeld uns vor dem Sonnenwind schützt. Aber ich frage mich, wie dieses Magnetfeld verschwinden kann?!

Eine sehr lustige Theorie hat übriges auch mal besagt, dass man nur auf einem Pol einen Generator bauen müsste um das erdmagnetfeld zur Energiegewinnung nutzen zu können... Find ich sehr lustig ^^

 


22:23, 26.7.2008 Optionen

Neila

Station 1:2:1

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das magnetfeld der erde wandert und verändert sich ständig.. der "südpool" war schon mal im norden .. somit könnte man logischerweise daraus Strom gewinnen, es giebt jedoch eine fast unglaublich große anzahl an "dummen ideen" mit dennen man energie gewinnen kann. Z.B. gabs mal ein versuchsgerät welches aus der differenz der salzkonzentration im wasser bei flussmündungen Strom generierte. Ich glaube diese versuchsanlage leistete 0,2 Watt.

Das Erdmangnetfeld resultiert ja aus einer "ordnung" der in der Erde befindlichen materie. Es ist physikalisch völlig normal, das jede ordung mit der Zeit verschwindet. Ich meine damit damit den "2ten Satz der Wärmelehre" für die dies interresiert. Daraus folgt ganz platt gesagt, das alles irgendwann zu gleichverteiltem krahm wird, also jede ordnung im sinne von: "Hier ist x und dort nicht" mit der zeit verschwindet, solte dem nicht entgegengewirkt werden.

Das Magnetfeld der erde wird also auch eines tages verschwinden, bis dahin wird es aber sicherlich noch mehrmals schwächer und stärker, zz wird es z.B. gerade schwächer, bald werden dinge wie Langwelle im alten Radio nicht mehr viel sinn haben, weil die sonne es zu stark stört (ich glaube das läst sich schon deutlich beobachten)



 

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22:44, 26.7.2008 Optionen

Pascha Aurora
Die gefrierende Flamme
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Hm...mit den magnetfeldern habe ich so meine wissenslücken. Klar, man könnte richtig richtig vile induktionsstrom auf dem pol "einsammeln", allerdings wären die folgen schwer abzuschätzen, allerdings gab es auch allenernstes leute, die dachten dass wir durch solarbatterien der sonne energie klauen.
Was mars angeht, vermute ich mal, dass das mit seiner nähe am Asteroidengürtel zusammenhängen könnte, ist aber nur geraten.

 

Das einzige Spiel ohne Logikfehler ist die Realität

00:10, 27.7.2008 Optionen

Seraphine
Kampfengel gegen Ghettogansta..
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magnetfeld der erde:

ich würde behaupten, das hängt mit unserem flüssigen eisenkern zusammmen. ich glaube, die anordnung der materie ist nicht das ausschlaggebende. dia/para/permanentmagneten sind nicht sonderlich stark. durch kreisströme lassen sich aber relativ einfach relativ große magnetfelder erzeugen. und der flüssige kern ist ein kreisstrom mit unheimlich vielen ladungsträgern -> starkes magnetfeld, das sich im laufe der zeit ändert (das flüssige eisen ist wesentlich zäher als wasser oder so und veränderungen in der strömungsrichtung dauern sehr lange im vergleich zur menschlichen zeitwarnehmung). das umpolen kann man beispielsweise auf dem mittelatlantischen rücken nachweisen (aller soundsoviel 1000 jahre oder sowas) -> dort kommt magma aus dem boden und je nachdem, wie das magnetfeld der erde orientiert ist, richten sich elementarmagneten aus, und das kann man später feststellen....

 

epsilon < 0

10:48, 27.7.2008 Optionen

Seraphine
Kampfengel gegen Ghettogansta..
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und weil ich gerade was von weltuntergangsszenarien gelesen habe:

kam letztens n lustiger bericht über sibierien. ihr wisst ja, das uns auf grund der erderwärmung so langsam der permafrostboden unter dem ar... wegtaut. und früher gab es viehzeug, deren verdauungsendprodukte ziemlich große haufen waren (mammuts und so). jetzt kommen durch den tauenden permafrostboden nicht nur knochen an die oberfläche, sondern auch dung. und zwar viel dung. die zahl die die genannt haben (an potentiellem CO2) ist so groß, das wir uns um´s fliegen und unsere kraftwerke für ein paar jahre keine gedanken machen müssten....

das wäre doch auch mal ein ende: erstickt an mammutdung...

 

epsilon < 0

10:55, 27.7.2008 Optionen



Station ::

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Der Eisenkern ist sicher ein wesentlicher Faktor für das Magnetfeld- soviel ist klar.

Was mit dem "eingesammelten" Indusktionsstrom passiert ist relativ einfach: hier finde ich den Vergleich mit einer kleineren, ähnlich gearteten Anordnung sehr wohl für angebracht (klar, mein Holzbeispiel hinkte, wobei ich mir bei 30 km Länge da noch nicht so sicher wäre ;) ). Denn was passiert, wenn man bei einem kleinen Magneten ein "Induktionskraftwerk" anbringt? Soweit ich weiß nimmt die Feldstärke dadurch nicht ab- also wären die Auswirkungen hier nicht so drastisch.

Was den Mammutdung angeht: Termiten prodizieren schon seit langem wesentlich mehr CO2 als die Menschen (ohne Verkehr), und dennoch leben wir noch ^^ Das Ökosystem ist sehr komplex. Einige Wissenschaftler glauben sogar, dass es gar nicht möglich wäre die Welt mit CO2 zu verpesten, da im Meer Plankton lebt, das sich rasend schnell vermehren kann und CO2 ab einer gewissen Konzentration einfach wieder umwandelt (Photosynthese).

Dieses Plankton braucht außerdem Wärme um sich zu entwickeln. Nebenbei gibt es Stoffe ab, die zu vermehrter Wolkenbildung führen und daher wäre eine "unendliche" Erwärmung der Erde durch einen CO2-Treibhauseffekt unmöglich.

Aus diesem und anderen Gründen finde ich, dass man nicht sagen kann "die Welt geht wegen diesem oder jenem Ereignis unter", da das Ökosystem viel zu komplex ist um es jemals als ganzes erfassen zu können...

 


11:15, 27.7.2008 Optionen

Pascha Aurora
Die gefrierende Flamme
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Na das mit dem plankton schaffen wir auch noch: Engländer haben herausgefunden dass der plastik, der illegal von bord der schiffe ins mehr geworfen wird, sich irgendwann zwar nicht zersetzt, jedoch in winzigkleine teilchen zerfällt, irgendwann sind diese so kleine, dass plankton sie frisst und abkratzt...

 

Das einzige Spiel ohne Logikfehler ist die Realität

12:45, 27.7.2008 Optionen

Seraphine
Kampfengel gegen Ghettogansta..
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das problem am treibhauseffekt ist nicht nur das co2.... und beim dung auch nicht. da steckt ne menge methan drin. und das ist äußerst klimaaktiv!

nebenbei bemerkt ist das klimaaktivste gas wasserdampf. und da der mit temperaturerhöhung steigt, ist klar was passiert.

ich empfehle für klimafragen den sogenannten IPCC-Bericht der un. ist das umfangreichste und meiner meinung nach fundierteste werk über klimawandel. und wenn man den mal genauer liest und sich mit den zahlen beschäftigt... es ist alles ein globales experiment, bei dem wir nicht wissen was rauskommt. wir wissen nur: es wird sich viel ändern, und das ist nicht unbedingt zu unserem vorteil (schließlich passen wir uns seid geraumer zeit an unser klima an, auf veränderungen reagiert die population im allgemeinen nicht gut (außer wenn du von ner eiszeit in ne warmzeit kommst).

 

epsilon < 0

15:41, 27.7.2008 Optionen

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